Eingewöhnungsphase
Beginn der Eingewöhnungphase Die Eingewöhnung jedes einzelnen Kindes ist immer wieder eine  große Herausforderung für mich, die ich gerne annehme. In der  Eingewöhnungsphase ist es wichtig, dass das Tageskind nicht alleine  bei mir als Tagesmutter ist. Aus diesem Grund finden die ersten  Betreuungstage bzw. -stunden gemeinsam mit mindestens einem  Elternteil bei mir zu Hause statt. In den ersten Betreuungstagen  kann sich das Kind dann an mich und die anderen Tageskinder sowie  meine Familie gewöhnen. In den ersten Tagen finden keine  Trennungsversuche statt.   Dauer der Eingewöhnungsphase  Ein Zeitraum für die Dauer der Eingewöhnungsphase lässt sich nicht  exakt bestimmen. Jedes Kind ist anders und kann daher auch  unterschiedlich lange benötigen, bis es sich an die neue Situation  gewöhnt hat. Aus meiner langjährigen Erfahrung heraus kann ich  jedoch berichten, dass ein Zeitraum von zwei bis vier Wochen als  realistisch anzusehen ist. Die Eingewöhnungszeit wird individuell,  nach den Bedürfnissen des Kindes und entsprechend den Wünschen  und Anregungen der Eltern besprochen und umgesetzt.  Ende der Eingewöhnungszeit  Durch das langsame Ausdehnen der Trennungszeiten von den Eltern  versuche ich behutsam das Tageskind an die bevorstehende  vereinbarte Betreuungszeit heranzuführen und eine sichere Bindung  zu ihm aufzubauen. Die Eingewöhnungszeit ist beendet, wenn das Tageskind mich als  “sichere Basis” akzeptiert, sich von mir als neue Bezugsperson  trösten lässt, mir ein Lächeln schenkt und sich auf mich einlässt.  Das Tageskind verbringt von nun an die im Vertrag festgelegten  Betreuungszeiten bei mir. Die Eingewöhnungszeit ist für mich als  Tagesmutter normale Arbeitszeit. Daher wird während der  Eingewöhnungszeit der volle Betreuungssatz zur Zahlung fällig.
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